Der Vetter aus Dingsda (The Cousin from Nowhere) op. 13 (1921)
Werner Schmidt-Boelcke, Berliner Symphoniker, Ursula Schirrmacher (Soprano), Ernst Krukowski (Baritone), Brigitte Mira (Soprano), Peter Manuel (Tenor), Manfred Röhrl (Bass), Renate Holm (Soprano), Karl-Ernst Mercker (Tenor), Rudolf Schock (Tenor), Claudio Nicolai (Baritone)
1965, Berlin
- 02:551. "Noch ein Gläschen Bordeaux?" – "Onkel und Tante, ja das sind Verwandte"
- 03:122. "Strahlender Mond, der am Himmelszelt thront"
- 02:183. "O werter, verehrter, von Liebe Betörter" – "Überleg' Dir's"
- 07:294. "Hallo, hallo, hier rief's doch irgendwo" – "Ich hab' mich verlaufen" – "Sag' an, wer bist Du, Du Holde, sag' an" – "Ich bin nur ein armer Wandergesell"
- 06:275. "Ganz unverhofft kommt oft das Glück" – "Wenn Du glaubst, daß ich weiß, wer das ist" – "Der Roderich, der Roderich"
- 04:366. "Weißt Du noch, wie wir als Kinder gespielt?" – "Kindchen, Du mußt nicht so schrecklich viel denken"
- 01:467. "Ich hab' an sie nur stets gedacht" (Mann, o Mann)
- 02:238. "Sieben Jahre lebt' ich in Batavia"
- 05:219. "Nicht wahr, hier ist's wie im Zauberreich" – "Und im Märchen, da wurden die beiden ein Paar" – "Ich bin nur ein armer Wandergesell"
- 01:5910. "Ach Heil'ger Nikolaus"
- 06:2311. "Ganz unverhofft kommt oft das Glück" – "Dort ist er, dort steht er, der Lump, der Verräter" – "Im Namen des Gesetzes!" – "Er ist's, er ist's, der Augustin!"
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